Rasant vermehren sich in den letzten Monaten und Jahren die Moscheen in Europa., die ihre Lautsprecher für den islamischen Gebetsruf einsetzen.

Seit dem 8. Oktober 2021 wird an der Kölner Zentralmoschee unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit über Lautsprecher zum Freitagsgebet am frühen Nachmittag gerufen. Seither wird das Thema «Muezzinruf» in den deutschen Medien oft diskutiert.

Zudem machen sich auch Politiker und Kirchenvertreter insbesondere seit der Corona-Krise unter dem Deckmantel der Integration der Muslime in grosser Blauäugigkeit für mehr Genehmigungen und Verbreitungen des Gebetsrufes stark. Für sie hätten Muslime das gleiche Recht, diesen Ruf erklingen zu lassen, wie Christen das Recht hätten, die Glocken zu läuten. Doch was komplett ignoriert wird, ist, dass der Muezzinruf ein Ausdruck eines Herrschaftsanspruches des Islam ist. Zu diesem Thema hat Zukunft CH ein Aufklärungsvideo erstellt, das wichtige Zusammenhänge aufzeigt. Bitte hier klicken:

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
Infoblatt Muezzinruf in Europa

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