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Im Fokus: Gewalt und Migration

23,9 Prozent der 15- und 16-Jährigen gaben in einer Studie an, über die letzten 30 Monate mindestens einmal Gewalt erlitten zu haben. Das entspricht gegenüber 2014 einer Zunahme um 46,8 Prozent. Fälle von Körperverletzungen mit einer Waffe nahmen von 2,9 auf 4,4 Prozent zu und sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung stiegen von 3,3 auf 8 Prozent an. Woher kommt der Anstieg und gibt es einen Zusammenhang mit der zunehmenden Migration? Und welche Massnahmen sind nötig für die Sicherheit im öffentlichen Raum und ein gelingendes Miteinander? Diese und mehr Fragen werden in der aktuellen Publikation „Im Fokus: Gewalt und Migration“ von Zukunft CH thematisiert.

Im Fokus: Fakten zur Flüchtlingsdebatte

Gefahren frühzeitig zu erkennen, bevor sie entstehen, ist für jedes Land von entscheidender Bedeutung. Gerade in der Asylpolitik werden jedoch verschiedene Faktoren nicht berücksichtigt, die entscheidend für den inneren Frieden und die Zukunft im Land sind. Durch die Einwanderung aus fremden Kulturen, insbesondere aus islamischen Ländern, treffen verschiedene Wertvorstellungen aufeinander. Die grösste Herausforderung stellt daher oft nicht das Erlernen einer fremden Sprache oder eines neuen Berufes dar, sondern das Akzeptieren einer Werteordnung, die den Traditionen der Herkunftsländer scharf widerspricht. Die Folgen davon auf die Gesellschaft in der Schweiz dürfen nicht ignoriert werden.

Im Fokus: „Trans“-Kinder

Die Fälle von Kindern und Jugendlichen, die erklären, im „falschen Körper“ zu sein, nehmen in den westlichen Ländern massiv zu. Fachleute sprechen von einem besorgniserregenden Hype. Auch in der Schweiz werden immer häufiger geschlechtsverändernde Therapien und Operationen an Minderjährigen durchgeführt. Laut der 2022 publizierten BFS Spitalstatistik haben sich in der Schweiz die Brustentfernungen bei Frauen unter 24 Jahren zwischen 2018 und 2020 verdoppelt, neun davon betreffen Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren. Wurden Kinder oder Jugendliche erst einmal in den „Trans-Zug“ gesetzt, gibt es oft kein objektives Hinterfragen und kein Halten mehr. Gegen 80 Prozent der Jugendlichen, die in der Universitätsklinik in Zürich die Trans-Sprechstunde aufsuchen, unterziehen sich laut Nachforschungen der „Weltwoche“ (Nr. 5/2019) hormonellen oder operativen Eingriffen. In dieser Publikation informieren wir über die Debatte rund um Transgender bei Minderjährigen und zeigen alternative Sichtweisen und Lösungsansätze auf.

Im Fokus: Ehe

Für das individuelle Glück wie auch für die Zukunft der Gesellschaft ist die Ehe ein wichtiger Grundpfeiler. Weit über die materielle Absicherung hinaus antwortet diese Lebensform auf viele tiefliegende Bedürfnisse des Menschen. Als Grundlage der natürlichen Familie ist sie auch der beste Ort für die Erziehung und Entwicklung von Kindern. Und sie ist nach wie vor die häufigste Lebensform. Seit den 1968er-Jahren wird die sogenannte „traditionelle“ Ehe jedoch permanent infrage gestellt oder bekämpft. Manche wollen sie ganz abschaffen, andere wollen sie relativieren durch eine Gleichstellung anderer Lebensgemeinschaften mit der Ehe. Dabei droht der unersetzliche Wert der Ehe aus dem öffentlichen Bewusstsein zu verschwinden. Mit der vorliegenden Ausgabe möchten wir Sie einladen, den Wert der Ehe neu zu entdecken und Ihren Sinn zu schärfen für die Angriffe, die gegen die Ehe aktuell im Gang sind.