Das Magazin Zukunft CH, Ausgabe 1/2024, kann ab sofort bestellt werden. Es beschäftigt sich u.a. mit folgenden Themen:

Liebe in Zeiten des Machbarkeitswahns – Pfarrer Michael Freiburghaus

Liebe ist allgegenwärtig das grosse Schlagwort, weil man gerne aus Liebe handeln will. Doch vieles, was heute als „Liebe“ bezeichnet wird, ist verkleideter Egoismus. Zugleich ist unsere Zeit vom technischen Machbarkeitsdenken geprägt: „Warum sollte etwas, was möglich ist, nicht auch umgesetzt werden?“ Pfarrer Michael Freiburghaus, Präsident der Stiftung Zukunft CH, differenziert den Begriff der Liebe.

„Der Wokismus muss dekonstruiert werden“ – Interview mit Raphaël Pomey

Am 14. September 2023 organisierte Zukunft CH einen Vortrag in Lausanne zu obigem Thema. Referent war Raphaël Pomey, Philosoph, Journalist und Herausgeber der Zeitung „Le Peuple“. In einem Interview mit Monika von Sury von Zukunft CH erklärt er, was ihn dazu gebracht hat, eine eigene Zeitung zu gründen.

Das Abrogationsprinzip und der islamische Antisemitismus – M. Hikmat

Der mazedonische Imam Benjamin Idriz behauptet: „Der Islam hat kein Problem mit Juden“. Viele Drohungen, Attentate, Gewalt und Ausschreitungen gegen Juden, jüdische Einrichtungen und auf Demos in den letzten beiden Monaten in Europa sprechen jedoch eine andere Sprache. Islamkenner M. Hikmat geht dem islamischen Antisemitismus auf die Spur.

„Wir haben als Lehrer eine Fürsorgepflicht“ – Interview von Ralph Studer

Ein Lehrer weigert sich, ein sogenanntes „Trans-Kind“ (medizinisch: Genderdysphorie) an einer Kantonsschule mit dem neuen Namen anzusprechen und wird dafür gekündigt. Es ist das erste Urteil in der Schweiz zum Umgang in der Schule mit Trans-Kindern. Ralph Studer von Zukunft CH sprach mit dem betroffenen Lehrer.

Meine kleine Schwester Lucy – Jeanine Rebekka Bührer

Jeanine Rebekka Bührer von Zukunft CH erzählt die berührende Geschichte ihrer kleinen Schwester. Sie starb ein paar Monate nach ihrer Geburt aufgrund eines genetischen Defekts. Die Ärzte hatten den Eltern zur Abtreibung geraten, doch sie blieben standhaft und gaben der kleinen Lucy eine Chance zu leben – und ihren Schwestern die Chance, sie kennenzulernen.