Aus für Gender-Sonderzeichen

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl gab kürzlich bekannt, dass Gendersonderzeichen wie das Binnen-I und der Genderstern in der Verwaltungssprache des Bundeslandes künftig nicht mehr zulässig seien. Diese Verwaltungsvorschrift gelte für den Schriftverkehr von Ministerien oder Regierungspräsidien. Zuvor wurde zwar durch das Innenministerium in Stuttgart der Antrag auf ein Volksbegehren gegen eine Genderpflicht an Schulen und Behörden […]

23.01.2024|

Abo-Kündigungen: „Tagesspiegel“ kehrt Gender-Sprache den Rücken

Die deutsche Zeitung „Tagesspiegel“ hört in der Druckausgabe mit der Gender-Sprache auf. Grund hierfür sind nach Medienberichten, dass die Gender-Sprache einer der Hauptgründe für Beschwerden und Abo-Kündigungen bei dem Berliner Blatt ist.

Die Ankündigung der Tageszeitung überrascht, nachdem sich die Redaktion des „Tagesspiegels“ vor zwei Jahren eine gendergerechte Sprache verpasst hat. Nun hätten die Journalisten des […]

04.12.2023|

Bundesrat will keine Gender-Sprache

Gender-Sternchen, Doppelpunkt und Binnen-I sollen in amtlichen Publikationen weiterhin verboten bleiben. Der Bundesrat anerkenne zwar das Anliegen, eine Sprache zu verwenden, die möglichst alle Menschen anspricht, doch die Verwendung des Gender-Sternchens und anderer Zeichen sei heute Ausdruck einer bestimmten gesellschaftspolitischen Haltung, die der Bund als neutrale Stelle nicht einnehmen will.

Am 24. August 2022 äusserte […]

03.09.2022|

„Sehr geehrte*r“? Nein, danke!

Die Zürcher Behörden wollen nicht nur die deutsche Sprache zerstören, sie wollen auch missionieren und erziehen: Im Geiste einer vermeintlichen Toleranz, die sich vor allem durch Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen ausdrückt, kommuniziert die Stadtverwaltung neuerdings mit dem Genderstern.

Von Claudio Zanetti

„Sehr geehrte*r“? Nein, danke.

Auch wer sich seines eigenen Geschlechts sicher ist, wird als nonbinär angeschrieben, was […]

12.06.2022|
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