In der Öffentlichkeit herrscht das Bild der Reproduktionsmedizin als wunscherfüllende Medizin, die alles kann und weder enttäuscht noch schädigt. Doch es gibt auch Schattenseiten. Innerhalb der Branche melden sich zahlreiche kritische Stimmen zu Wort. Gleichzeitig wächst der Druck, immer neue Optionen von Techniken künstlicher Fortpflanzung, wie die Eizellenspende und Leihmutterschaft, in der Schweiz und anderen europäischen Ländern zu legalisieren. Doch was bedeutet es für die betroffenen Kinder, das Resultat von modernster Fortpflanzungstechnik zu sein? Und welche Risiken werden Eizellenspenderinnen und Leihmüttern zugemutet? Soll alles, was machbar ist, auch gemacht werden dürfen?

In der neuen Broschüre von Zukunft CH „Kind auf Bestellung? Fortpflanzungsmedizin zwischen Machbarkeit und Kindeswohl“ gehen Susanne Kummer, Direktorin des IMABE (Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik), und Dr. med. Christian Spaemann, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, diesen Fragen nach.

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