Mit ihrem Doku-Drama „Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ bietet „Epoch Times“ einen unzensierten Blick auf die Kräfte hinter der Genderbewegung. In dem preisgekrönten Film werden Geschichten enthüllt, die in vielen Medien keine Plattform erhalten. Erfahrungen aus dem Leben von mehreren Transgender-Jugendlichen und Interviews mit Experten machen „Gender-Transformation“ zu einem Film, der insbesondere für Eltern und Pädagogen von Interesse sein dürfte.

Transsexualität ist ein Thema, das längst nicht mehr nur unter Erwachsenen diskutiert und beworben wird. Mit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz hat das Thema in Deutschland gerade höchste Aktualität und an Schweizer Volksschulen können Trans-Aktivisten ihre Ideologien weitgehend ungehindert „ans Kind bringen“. Das Thema Transgender boomt, immer jüngere Teenager und sogar Kinder werden sowohl in Deutschland wie in der Schweiz als „trans“ eingestuft. Gesunde junge Körper werden hormonell geschädigt oder operativ verstümmelt. Das Doku-Drama „Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ legt den Fokus auf die Schattenseiten, die allzu oft banalisiert oder ausgeklammert werden. Schwerwiegende Nebenwirkungen von Transitions-Behandlungen und die psychischen Belastungen der Betroffenen werden im Film ebenso thematisiert wie die vorschnellen Beurteilungen vieler Ärzten und Therapeuten. Der Film wurde in den USA produziert, bildet in vielen Punkten jedoch ebenso die Realität in Westeuropa ab und ist dank deutscher Untertitel breit einsetzbar.

Stimme für Transgender-Geschädigte

Das Doku-Drama von Epoch Times berührt und rüttelt auf. Hedwig von Beverfoerde von der „Aktion für Ehe & Familie – DemoFürAlle“ schreibt dazu: „Gender-Transformation ist eine erschütternde Dokumentation über die körperliche Misshandlung von Kindern und Jugendlichen im Namen der Gender-Ideologie.“ Und Pamela Garfield, Therapeutin und lizenzierte klinische Sozialarbeiterin erklärt: „Die Doku erzählt jene Geschichten, die die Mainstream-Medien den Menschen nicht erzählen wollen, aber erzählen müssen. Dies ist der Film, auf den alle Menschen gewartet haben, die von der Gender-Ideologie geschädigt wurden.“ Die Ärztin Dr. Katherine Welch ist überzeugt, dass viele Menschen nach dem Film „die unausgesprochenen Realitäten der Geschlechtsumwandlungen auf eine Weise verstehen können, wie nie zuvor.“

Live-Talk bei „Epoch Times“ Berlin

Im Anschluss an die Berliner Premiere des Doku-Dramas lud Moderator Alexander Zwieschowksi zum Live-Talk ins EpochTV-Studio, um das Thema von deutscher Seite her zu vertiefen. Abonnenten der Epoch Times erhielten die exklusive Möglichkeit, für diesen Talk Fragen einzureichen. Dem schwierigen Thema stellten sich Sophie Ben James Griebel aus Österreich, die selbst eine Geschlechtsumwandlung vornehmen liess, sowie Hedwig von Beverfoerde von der „DemoFürAlle“. Während von Beverfoerde bereits zahlreiche Aktionen initiierte, um auf die Gefahren der Transgenderideologie aufmerksam zu machen, berichtet Griebel im Talk von den Erfahrungen ihrer eigenen Transition und Detransition. Und sie gewährt Einblick, wie sie ihre Transition jetzt – mit etwas Abstand – betrachtet und einordnet. Weitere Talk-Gäste waren angefragt worden, doch bedauerlicherweise waren viele der kontaktierten Ärzte oder Psychologen nicht bereit gewesen, an der Diskussionsrunde teilzunehmen.

Um Kinder und Jugendliche vor Transgender-Schäden zu bewahren, sensibilisiert Zukunft CH die Schweizer Bevölkerung, Ärzte und Politiker mit dem sechsseitigen Infobulletin „Im Fokus: Trans-Kind“. Dieses kann unter 052 268 65 00 oder via Bestellformular bestellt werden.

Schliessen Sie sich dem Protest von Zukunft CH an und fordern Sie mit uns ein umgehendes gesetzliches Verbot des Einsatzes von Pubertätsblockern, Hormonbehandlungen und chirurgischen Eingriffen im Hinblick auf einen Geschlechtswechsel bei Minderjährigen! Jetzt Protestkarte bestellen oder herunterladen und an den Bundesrat schicken: Nein zu Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen!