Der Kanton Basel-Stadt gibt Vollgas, was die Einführung des umstrittenen Gesellschaftsveränderungsprogramms „Gender Mainstreaming“ ab Kindergartenstufe betrifft: Ab dem kommenden Schuljahr 2011/2012 steht Sexualkunde bereits für jedes Kindergartenkind im Pflichtprogramm, wie dem jüngst veröffentlichten offiziellen Leitfaden „Sexualpädagogik für Kindergarten und Primarschule Kanton Basel Stadt“ zu entnehmen ist. Der Leitfaden hat zum Ziel, dass die vier-, fünf- und sechsjährigen Kinder „die Kompetenz der Erkenntnis erlangen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können.“ Die dazu zu verwendenden Unterrichtsmaterialien bestehen unter anderem aus Holzpenissen, Plüschvaginas, Puppen oder entsprechenden Videos. Laut Zusatzrecherchen des „SonntagsBlick“ sollen sich die Kinder zu leiser Musik an entsprechenden Körperstellen gegenseitig massieren können. Pikant dabei ist, dass diese „Sexualkunde“ für alle Kinder obligatorisch ist – ein Dispensationsrecht gibt es gemäss den verantwortlichen Stellen für niemanden.
Wer sich von kompetentester Seite über alle Inhalte und Absichten des UNO- und EU-Programms „Gender Mainstreaming“, welches interessanterweise gerade im Nicht-EU-Land Schweiz äusserst offensiv durchgedrückt wird, informieren möchte, ist herzlich eingeladen, einen Vortrag der bekannten Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby zu besuchen. Die „Journalistin des Jahres 2008“ zählt zu den weltweit kompetentesten Experten der Gender-Problematik. Gabriele Kuby wird in der zweiten Junihälfte 2011 an folgenden Orten mit dem Thema „Gender Mainstreaming – Umsturz der Werteordnung“ auftreten: Bern, Basel, Lausanne, Chur, Döttingen AG, Herisau, Uster, Luzern, Winterthur und Zürich. Genauere Angaben können Sie dem Flyer auf unserer Homepage entnehmen:

http://www.zukunft-ch.ch/