Zwei brutale Angriffe aus den letzten Wochen beunruhigen Mitteleuropa: Der Amoklauf in Würzburg und die Vergewaltigung und Ermordung einer 13-Jährigen in Wien. Haben wir es hier mit den Folgen der starken Zuwanderung der letzten Jahre zu tun?

Der Amoklauf im Juni 2021 eines Somaliers in Würzburg, der 2015 bei der grossen Flüchtlingswelle zu in Merkels Deutschland kam und es dort ohne Aufenthaltsrecht zu bleiben verstanden hatte, sorgt auch in der Schweiz für Beunruhigung. Ein zweiter Fall ist mindestens ebenso schrecklich und zeigt ebenso die Folgen der unkontrollierten Einwanderung: Ebenfalls am 25. Juni mischte in der Donaustadt von Wien eine Clique junger Afghanen der erst 13-jährigen Leonie N. ein Dutzend Ecstasy-Drogen in die Getränke, machte sie so gefügig und vergewaltigte sie dann regelrecht zu Tode. Es war nicht das erste Mal seit dem verfehlten „Flüchtlingsjahr“ von 2015, dass in Österreich afghanische Asylanten Sexualverbrechen verübten, angefangen im Sommer 2016 im Stadtbad von Mödling, wo ein Zwölfjähriger in eine Kabine gezerrt, dort anal missbraucht und dabei schwer verletzt wurde.

Niemand wird es wagen zu behaupten, dass die islamische Religion oder auch der Politislam Knabenschändung oder sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Frauen propagieren. Doch die strikte Trennung von Mann und Frau, arabisch „Mahram“ genannt, hat einen hohen Stellenwert im islamischen Leben und schwere Folgen für ein ungezwungenes, natürliches Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Das war in den Herkunftsländern der Migranten schon so. Besonders in Afghanistan, wo Frauen oft nur in den Harem einer Ganzkörpervermummung anzutreffen sind, die sogar das Gesicht hinter einem Stoffgitter versteckt.

Dieselbe Abschottung wird dann aber auch in vielen europäischen islamischen Gemeinden praktiziert. Pubertierende Jugendliche – und das waren die afghanischen Mörder von der Donaustadt, als sie 2015 vom Hindukusch an die Donau kamen – lernten dort wie hier in ihren Parallelgesellschaften nur „keusche“ Frauen kennen, die sich vor der Wollust der Männer durch Verhüllung zu schützen trachten. Diese sehen daher in den europäischen Frauen oftmals Sexobjekte, fühlen sich als potenzielle Vergewaltiger und handeln denn u.U. auch, sobald ihnen unsere offene Gesellschaft dafür Gelegenheiten bietet (mehr zum Frauenbild und der Männereinstellung im Islam im Infodossier „Das Frauenbild im Islam“, bestellbar unter: Bestellformular). Ein gestörtes Verhältnis zum anderen Geschlecht lässt sich auch an dem Amoklauf des Somaliers von Würzburg am 25. Juni erkennen: Alle seine Todesopfer waren Frauen, von den vielen Verwundeten lediglich drei Männer. Jene wurden nur Opfer, weil sie sich dem Messerstecher entgegenstellten.

Das Problem sind also nicht nur fanatisierte muslimische Flüchtlinge, meist aus der ungebildeten Unterschicht, sondern auch der ungesunde Umgang mit den selbständigen Frauen in Europa. Kein Wunder, dass sich Mädchen und Frauen in Deutschland laut einer Umfrage vom 12. August 2020 des Kinderhilfswerks Plan nicht mehr sicher fühlen, wenn sie im öffentlichen Raum unterwegs sind. Knapp 1000 Mädchen und Frauen im Alter von 16 bis 71 Jahren hatten an der Umfrage teilgenommen. Plan-Chefin Maike Röttger sagte damals dazu: „Unsere Befragung hat deutlich gemacht, dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Grossstädten täglich sexuell belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden.“

Sehen wir hier also die Ernte des blauäugigen „Das schaffen wir schon“ von 2015?