Die britische „Coaliton for Marriage“ hat kürzlich eine beeindruckende Sammlung von 30 Fällen herausgegeben, in denen Menschen rechtlich belangt wurden, weil sie in ihrem Reden oder Handeln zu ihrer Überzeugung standen, dass Ehe und Familien notwendigerweise an die Beziehung zwischen Mann und Frau gebunden sind. So ist z.B. ein Londoner Lehrer in den Stand eines Hilfslehrers zurückversetzt worden, nachdem er sich geweigert hat, mit seiner Klasse ein Buch zu lesen, in dem für die Homo-Elternschaft geworben wird.
Sollte nach dem Nationalrat (März 2015) auch noch der Ständerat der Parlamentarischen Initiative „Kampf gegen die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung“ zustimmen, werden solche Fälle auch in der Schweiz bald zum Alltag gehören. Lesen Sie die bedenklichen und gut dokumentierten Fälle unter:

http://c4m.org.uk/downloads/30cases.pdf