Das Aktionskomitee „Gegen die Strategische Islamisierung der Schweiz“ fordert mit heutigem Schreiben das Bundesamt für Justiz auf, den Verein IZRS „Islamischer Zentralrat Schweiz“ als illegal zu erklären und zu verbieten.
Grund der Illegalität: Der IZRS verbreitet einen Islam, der sich wörtlich an den Aussagen des Korans orientiert und dem das islamische Scharia-Recht zu Grunde liegt.

Die Behauptung der Vertreter des IZRS, der Verein bewege sich innerhalb des eidgenössischen Rechts, ist lediglich ein für den Islam typisches Lippenbekenntnis, denn sowohl der Koran als auch die Sunna sind gemäss islamischer Tradition unabänderbar und somit verbindlich und werden sich daher nie konfliktfrei mit demokratischem Recht vereinbaren lassen.

Die von uns in Auftrag gegeben Gutachten von Dr. Hans-Peter Raddatz und Dr. Heinz Gstrein belegen unmissverständlich, dass der Verein IZRS widerrechtlich ist.

Beim IZRS handelt es sich um eine mutmasslich radikale muslimische Vereinigung. Der Widerspruch zu den in unserem Land gelten Rechts- und Gesellschaftssystem liegt auf der Hand. Das Aktionskomitee „Gegen die strategische Islamisierung der Schweiz“ erwartet von der Justiz ein sofortiges Verbot des Vereins IZRS.

Die in der Schweiz geltende Religionsfreiheit ist nur dann garantiert, wenn Ideologien, die selber weder Toleranz noch Freiheit für Andersgläubige kennen, zurückgebunden und an der Expansion gehindert werden.

Daniel Zingg, Pressesprecher Aktionskomitee „Gegen die strategische Islamisierung der Schweiz“

Mitglieder des Aktionskomitees „Gegen die strategische Islamisierung der Schweiz“ sind: Daniel Zingg (Pressesprecher), Stefan Zeller (Vorsteher), Hans Lieberherr, Christian Engel.

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Anmerkung: Die erwähnten Gutachten von Dr. Heinz Gstrein und Dr. Hans-Peter Raddatz können bei Zukunft CH auf Wunsch per E-Mail zugestellt werden.

Pressemeldung des Aktionskomitees „Gegen die strategische Islamisierung der Schweiz“