Seit vielen Jahren ist in Medien und Politik von einem toleranten und friedlichen Zusammenleben einer multikulturellen Gesellschaft die Rede.

Doch stimmt das?

In vielen Teilen Europas gibt es inzwischen Stadtteile oder Gebiete mit hohem Ausländeranteil, die als „problematisch“ oder „gefährlich“ gelten. Diese werden „No-Go-Zonen“ genannt. Behörden sind dort nicht in der Lage, Gesetze durchzusetzen. Polizisten oder Mediziner können diese Zonen nicht ohne umfangreiche Unterstützung betreten. Die Quartiere sind geprägt von sexuellen Angriffen, Schlägereien und Raubüberfällen. In Schweden, Frankreich, Belgien, Deutschland und anderen Staaten Westeuropas existieren mittlerweile zahlreiche solcher No-Go-Zonen.

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