„Wir müssen uns um Toleranz bemühen.“
Antwort: Natürlich müssen wir als Christen und als Staatsbürger uns für Toleranz gegenüber Andersdenkenden einsetzen. Darauf beruhen unsere Demokratie und die Religionsfreiheit. Aber Bedingung dafür ist, dass die jeweils Anderen ebenfalls die Toleranz und die pluralistische Demokratie respektieren. Wir haben die Pflicht dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt. Islam und Demokratie widersprechen sich grundsätzlich (Vgl. Buch von Prof. Dr. Bassam Tibi: „Der neue Totalitarismus“).

„Wir müssen den Dialog mit den Muslimen aufnehmen.“

Antwort: Dies ist eine gute Absicht. Aber was versteht der Muslim unter Dialog? Wir meinen, wenn wir bei Streitigkeiten uns mit dem Gegner zusammensetzen und vernünftig reden, dann finden wir immer eine für beide akzeptable Lösung. Bisher zeigt die Erfahrung, dass dies mit wenigen Ausnahmen bei Muslimen nicht zutrifft. Sie haben den klaren Auftrag von Mohammed, die ganze Welt der Scharia zu unterwerfen. Und wir sollten nicht meinen, wir wären die ersten, welche den Dialog mit Muslimen suchen. Seit Jahrhunderten haben Einzelne, Kirchen und Missionsgesellschaften dies versucht. Bisher ohne entscheidenden Erfolg.

„Wir müssen den Muslimen helfen, sich zu integrieren.“

Antwort: Integrationsbemühungen wurden in verschiedenen Ländern Europas seit Jahrzehnten mit grossen Kosten durchgeführt. Das Ergebnis ist ernüchternd. Vielfach findet gerade bei den im Land geborenen Kindern von Einwanderern eine deutliche, z. T gewaltbereite Reislamisierung statt. (Vgl. Prof. Dr. Bassam Tibi: „Islamische Zuwanderung – Die gescheiterte Integration“) Mehr Mittel für Integrationsmassnahmen werden daran nichts ändern. Religiöse Probleme können nicht mit Geld gelöst werden.

„Wir dürfen kein Feindbild aufbauen.“

Antwort: Wer bestimmt, was ein Feindbild ist? Mit dem Vorwurf, ein Feindbild aufzubauen kann man leicht berechtigte Kritik zum Schweigen bringen. Wenn wir bei Zukunft CH sachlich korrekt über den Islam orientieren und dabei auf die Gefahr für den Religionsfrieden hinweisen, dann bauen wir kein Feindbild auf, sondern wir weisen darauf hin, dass es tatsächlich Feinde der Demokratie gibt. Die gewalttätigen Massenproteste gegen die in Dänemark publizierten Mohammendkarrikaturen, bei denen auch zum heiligen Krieg gegen die Ungläubigen aufgerufen wurde, beweisen dies einmal mehr. Es versteht sich von selbst, dass deswegen nicht allen Muslimen eine Gewaltbereitschaft vorgeworfen werden darf.

„Auch von Christen sind Grausamkeiten begangen worden, z.B. in den Kreuzzügen.“

Antwort: Wir glauben nicht an die Kreuzzüge, sondern an Jesus Christus. Er hat keine Grausamkeiten begangen, er ist am Kreuz für unsere Sünden gestorben. Dagegen hat Mohammed selber für die Ausbreitung seiner Religion 27 Kriege geführt und Mordaufträge erteilt.

„Wie verhalte ich mich also richtig?“

1. Als Christen wollen wir lernen, Muslimen und anderen Religionsangehörigen mit der Liebe zu begegnen, die Christus uns erweist und zu der er uns anleitet.

2. Als Staatsbürger wollen wir im Interesse des Friedens in unserem Land einen Beitrag leisten zu einer realistischen Einschätzung der Gefahren, die von Zuwanderern ausgehen, welche aus religiösen Gründen unser Demokratieverständnis ablehnen.

3. Als Christen und Staatsbürger wollen wir aktiv mithelfen, die christlichen Wurzeln, denen Europa seine Identität verdankt, wieder zu entdecken, damit sich auch eine identitätsstiftende Politik entwickeln kann.