Anlässlich des „9. Marsch fürs Läbe“ am 15. September 2018 auf dem Berner Bundesplatz wurde eine Petition lanciert, mit der der Schweizer Bundesrat gebeten wird, die oft tabuisierten Folgen der Abtreibung öffentlich zu machen.

Der Bundesrat wird konkret geben, …

… sich ein umfassendes, wissenschaftlich gestütztes Bild über die gesundheitlichen Folgen von Abtreibungen zu verschaffen (Rezeption bestehender Studien; neue Studien durch das Nationale Forschungsprogramm).

… in Folge bei den kantonalen Behörden darauf hinzuwirken, dass im Unterricht an Schulen und Universitäten über die schmerzlichen Folgen von Abtreibung informiert wird.

… sich bei den kantonalen Behörden dafür einzusetzten, dass Beratungsstellen, gynäkologische Arztpraxen und Spitäler wieder als oberstes Ziel verfolgen, schwangere Mütter für ein gemeinsames Leben mit dem Kind zu bewegen. Zusätzlich sind die hohen Risiken einer Abtreibung klar und umfassend zu benennen.

… die öffentliche Diskussion des Themas Abtreibung in den Medien proaktiv zu beeinflussen, damit die Abtreibungsfolgen nicht mehr bagatellisiert werden und dem Leben des ungeborenen Kindes wieder oberste Priorität zukommen kann.

Weitere Infos, Bestellung von Unterschriftenbögen und Onlineunterschrift unter: marschfuerslaebe.ch