In Zusammenarbeit mit dem Egerkinger Komitee hat der Schweizerzeit Verlag die Petition „Nein zum Bürgerkriegs-Import“ lanciert. Diese fordert den Bundesrat u.a. auf, „den „Import“ eines Bürgerkriegs in die Schweiz, der unweigerlich aus ungeprüfter Masseneinwanderung resultieren würde,“ zu unterbinden. In Afghanistan herrsche Bürgerkrieg – IS-Terroristen gegen Taliban. Von beiden Gruppen könnten Personen als Flüchtlinge nach Europa kommen. Die Petition betont, dass mehrere zehntausend Afghanen bereits in der Schweiz sind. Diese stellen die Polizei sowie die Gemeinden vor nur schwer lösbare Probleme. Zudem fordern aktuell mehrere Organisationen den Bundesrat auf, Flüchtlinge aus Afghanistan schnell aufzunehmen.

Dass dies nicht unproblematisch ist, zeigen aktuelle Ergebnisse des deutschen Bundeskriminalamtes. Dieses veröffentlichte
am 31. Juli 2021 im Zusammenhang mit der Zuwanderung aus Afghanistan Zahlen über Gruppenvergewaltigungen. Demzufolge werden in Deutschland jeden Tag durchschnittlich zwei Frauen von Männergruppen vergewaltigt. Die Täter stammen häufig aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Irak und die meisten von ihnen begingen die Tat noch im laufenden Asylverfahren. Besonders Afghanen sind demnach überproportional stark an Gruppenvergewaltigungen beteiligt.

Die Petition „Nein zum Bürgerkriegs-Import“ kann noch bis zum 31. Oktober 2021 unterschrieben werden: www.schweizerzeit.ch/petition