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Unsere aktuellen Themen:

„Das Schönste kommt noch!“ – Interview mit Hans Trüb
Ist in einer Zeit, in der der Mensch alle Massstäbe für sein Lebens selbst setzt, ein Buch wie die Bibel noch aktuell? Beatrice Gall von Zukunft CH auf Spurensuche mit Hans Trüb, Geschichtslehrer und Pfarrer in der Evangelischen Gemeinde Wynental.

„Ich habe mein Land wegen des Islam verlassen“ – Jacques F.
Für diejenigen, die – wie ich – den Islam verlassen haben, bleiben Verwandte die Hauptquelle für Verfolgung. In meinem Land ist Verfolgung nicht unbedingt auf den ersten Blick sichtbar. Oft geht es v.a. um Diskriminierung im täglichen Leben. „Ungläubige“ oder „Nichtreligiöse“ mit muslimischem Hintergrund laufen Gefahr, von ihren Familien und Freunden verstossen zu werden, verbalen, psychischen oder physischen Belästigungen ausgesetzt zu sein, um sie zum Islam zurückzuführen. Darum sind Ex-Muslime gezwungen, ihre Überzeugungen im Geheimen zu leben. In ihrem Umfeld davon zu sprechen, ob in der Familie, bei der Arbeit oder in der Gesellschaft selbst, ist nahezu unmöglich.

„Wir können es uns nicht erlauben, die Fakten nicht zu kennen“ – Dominik Lusser
Eine wirksame Begrenzung der Einwanderung aus Afrika und Westasien stellt für Europa eine politische und gesellschaftliche Notwendigkeit dar. Für Demokratie und Rechtsstaat kann sie gar zu einer Überlebensfrage werden. Die von Zukunft CH am 19. Oktober 2019 durchgeführte Tagung „Heilmittel Migration?“ war ein gelungener Auftakt zu einer öffentlichen Debatte, die angesichts zahlreicher Tabus noch in den Kinderschuhen steckt.

„Auf welches Europa steuern wir zu?“ – Dr. Thilo Sarrazin
In Europa liegen die Geburtenzahlen schon seit längerer Zeit unter dem Niveau der Bestandserhaltung, aber die Lebenserwartung ist stark angestiegen. So wird Europa älter und ohne Einwanderung würde seine Bevölkerung mit der Zeit schrumpfen. Doch auf welches Europa steuern wir damit zu?

„Kindschaft: Eine Debatte verlässt die Ordnung“ – Constance Prazel
Unsere Gesellschaft ist im Begriff, die grundlegenden Prinzipien der natürlichen Ordnung auf den Kopf zu stellen. Die Worte „Vater“ und „Mutter“ werden ihrer Bedeutung beraubt – zu Gunsten einer Konzeption von Familie, die auf individuellen, egoistischen und vorübergehenden Wünschen basiert. Aber kann man mit Kindschaft und Leben spielen, ohne Schaden anzurichten? Was kann „Leben geben“ heute unter diesen Bedingungen bedeuten?

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