Gemäss Bericht von Blick-Online vom 1. Juli 2014 ist es das Ziel von Isis-Terroristenchef Abu Bakr al-Baghdadi (43), sein Kalifat bis 2020 an die Schweizer Grenze auszudehnen und damit grosse Teile Afrikas, Asiens und Europas islamischem Recht unterzuordnen. Auf einer in sozialen Medien veröffentlichten Roadmap verraten die Dschihadisten, wie sie die Welt gestalten wollen: Der Nahe Osten, Nordafrika, Teile Asiens, der Balkan, Osteuropa, Spanien und Portugal sollen bis 2020 zum ausgerufenen Kalifat gehören. Wie die Karte zeigt, wollen die Islamisten über Österreich sogar bis zur Schweizer Grenze vordringen.
Gemäss dem selbsternannten Kalifen, dem Isis-Terroristenboss Abu Bakr al-Baghdadi (43), würden dann auf dem ganzen Gebiet Gesetze gelten, die auf dem Koran basieren. Wegen ihrer Expansionsgelüste haben die Terroristen ihren Namen schon geändert: Statt Islamischer Staat im Irak und in Syrien nennen sie sich nur noch Islamischer Staat. Allerdings sind die Gotteskrieger auf ihrer Eroberungstour gebremst worden. Ende Juni 2014 eroberten Einheiten der irakischen Armee das Umland der Stadt Tikrit zurück.