Der Vorsitzende des „Verein Deutscher Sprache“, Prof. Dr. Walter Krämer, fasst in einem Interview auf dem Video-Kanal „Argumentorik“ seine Kritik an der Gendersprache zusammen und erklärt, warum es unnötig ist, auf das generische Maskulinum zu verzichten. Man könne sich durchaus für Gleichberechtigung einsetzen, ohne die Sprache mit Füssen zu treten oder sie zu verhunzen, so der deutsche Sprachexperte. Wer nicht gendert, diskriminiert Kärmer nach nicht und erklärt im Gespräch ausführlich, warum gerade die Gendersprache hingegen Menschen mit Behinderungen, Autisten oder Ausländern das Leben deutlich schwerer mache: