“Es soll dich jemand töten!“, „Töte dich!“, „Werft sie in die Themse!“, „Hoffentlich brennt dein Haus ab!“ oder „Bekomme Krebs und werde von einem Zug überfahren!“ lautet eine Auswahl zahlloser Zuschriften, mit welchen die prominente britische Schriftstellerin und Kolumnistin Melanie Phillips nebst konkreten Morddrohungen überflutet wurde, nachdem sie Kritik an Gender-Inhalten für britische Schulen veröffentlicht hatte. Die für die Zeitschrift „Spectator“ arbeitende Jüdin kommentierte es als sehr problematisch, dass in Grossbritannien im Rahmen des „Gender“-Programms homosexuelles Unterrichtsmaterial Bestandteil des Lehrplans werden soll. Wie das amerikanisch-britische Nachrichtenportal „lifesitenews“ schreibt, beklagt Phillips vor allem „die Pervertierung, dass eine kleine sexuelle Minderheit der grossen Mehrheit ihre Sexualmoral aufzwingen“ will.