Gegen fünf muslimische Elternpaare, welche ihre Kinder im Wissen um die Rechtssituation an städtischen Basler Schulen eigenmächtig vom obligatorischen Schwimmunterricht fernhielten, hat vor kurzem das Basler Erziehungsdepartement eine rechtsgültige Geldstrafe von 350 Franken pro Kind verhängt. Diese Geldstrafen werden nun aber vom ehemaligen reformierten Pfarrer und jetzigen Unternehmer Johannes Czwalina aus Riehen BL bezahlt. Czwalina will sogar bis zu 20‘000 Franken an Bussen für Muslime übernehmen, um – wie er sagt, „Integrationsarbeit für Muslime zu leisten“ und „eine Geste der Achtung und Anerkennung“ zu tätigen.
Quellen: www.radiobasel.ch, www.kipa-apic.ch,