In Wiesbaden liegt Deutschlands grösstes Massengrab von Kindern, die durch Abtreibung starben. Dies berichtete das Nachrichtenportal www.katholisches.info im Herbst 2017. Abgetriebene Kinder „aus ganz Deutschland“ würden zur mikroskopischen Gewebeuntersuchung an die pathologische Gemeinschaftspraxis von Frau Prof. Dr. Fisseler-Eckhoff und Kollegen geschickt und anschliessend im „Sternengarten“ auf dem Wiesbadener Südfriedhof bestattet. Der vom Verein „Sternengarten Wiesbaden“ betreute Garten ist laut dessen Homepage ein Ort der Bestattung und der Trauer um früh- oder totgeborene Kinder, die auch „Sternenkinder“ genannt werden. Nichts deutet darauf hin, dass im „Sternengarten“ auch abgetriebene Kinder beerdigt werden. Laut katholisches.info melden sich aber seit rund zwei Jahren immer mehr Mütter bei dem Verein, die auf der Suche nach dem Grab ihres abgetriebenen Kindes sind.