„Sehr geehrte*r“? Nein, danke!
Die Zürcher Behörden wollen nicht nur die deutsche Sprache zerstören, sie wollen auch missionieren und erziehen: Im Geiste einer vermeintlichen Toleranz, die sich vor allem durch Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen ausdrückt, kommuniziert die Stadtverwaltung neuerdings mit dem Genderstern.
Von Claudio Zanetti
„Sehr geehrte*r“? Nein, danke.
Auch wer sich seines eigenen Geschlechts sicher ist, wird als nonbinär angeschrieben, was […]