Die Forschung zeigt: Je mehr Zeit die Mutter für das Kind am Anfang hat, umso besser können sich dessen kognitive Fähigkeiten ausbilden. Bindung geht der Bildung voraus und bedingt sie. Ganz nach Goethe: Man lernt nur von dem, den man liebt. Betrachtet man die Ergebnisse der Hirn- und Bindungsforschung im gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang, verwundert es nicht, dass psychische Erkrankungen, Lern- und Verhaltensschwächen der Schüler in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Reformen der Sozial- und Bildungssysteme laufen ins Leere, wenn diese Punkte nicht beachtet werden.

Vier spannende Referate sind in dieser Tagungsbroschüre vom 8. November 2014 abgedruckt, die von folgenden Autoren geschrieben wurden: dem Schulleiter und Lehrer Jürg Schuppli, dem renommierten Hirnforscher Dr. Manfred Spreng und der Journalistin, Preisträgerin und Bestsellerautorin Birgit Kelle.

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