Die Stadt Zürich bezahlt Männer in Frauenkleidern dafür, Kinder so früh wie möglich mit LGBTIQ-Geschichten zu konfrontieren. So findet im Zürcher Tanzhaus regelmässig die „Drag Story Time“ statt. Kinder sollen sich dabei mit Themen wie Diversity, Identität und Geschlechter befassen. Dazu werden Dragqueens eingeladen, um wöchentlich Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren aus genderideologischen Bilderbüchern vorzulesen, ihnen Fragen in Bezug zu Geschlecht und Sexualität zu beantworten und sie anschliessend im Stil des Rotlicht-Milieus zu schminken. Das in den Vereinigten Staaten bereits bekannte Phänomen breitet sich in der Schweiz nicht nur in Zürich aus. Auch in Vevey, Delémont und Martigny gibt es bereits solche „Dragqueen-Vorlesestunden“ – alles über Steuergelder finanziert. Dragqueens nennen sich Männer, die sich zwar als solche identifizieren, aber dennoch als Frauen verkleiden, allerdings in völlig überzeichneter Weise. Das Umfeld wird häufig mit männlicher Homosexualität in Verbindung gebracht.

Der Stadtrat in Zürich wurde inzwischen aufgefordert, zu prüfen, wie die mit Steuergeldern finanzierte Veranstaltung abgeschafft werden kann. Die Gemeinderäte wurden aktiv, nachdem der Anlass im Tanzhaus Zürich zum Medien-Debakel mutierte, berichtete die Weltwoche.

Zudem hat die Bürgerbewegung CitizenGo eine Petition an Zürichs Bildungsdirektorin Silvia Steiner gestartet, in der sie dazu auffordert, „unverzüglich die Finanzierung von Dragqueen-Vorlesestunden zu stoppen!“ Gemäss CitizenGO greift Steiner offen Kinder „mit ihrer anti-wissenschaftlichen, obszönen Ideologie“ an: „Die Dragqueen-Vorlesestunden im Tanzhaus Zürich gehen weit über jegliche angebrachte Toleranz gegenüber abweichenden Lebensentwürfen hinaus“, so der Petitionstext. Über 3400 Personen haben die Petition bereits unterschrieben.

Jetzt Petition unterschreiben unter: www.citizengo.org